
Der Einfluss auf unser Bewusstsein ist gut bekannt, das ist uns jederzeit präsent, aber wie können wir unser Unterbewusstsein beeinflussen. Wie weit reicht hier unsere Vorstellungskraft? "Positiv Denken" ist kein ausgetretener Slogan aus den 80er Jahren, es ist heute im Zeitalter der Hyperconnectivity wichtiger denn je. Nur wenige der elf Millionen Sinneseindrücke pro Sekunde erreichen unser Bewusstsein - will eben NICHT bedeuten, dass alle anderen ins Nichts gehen. Die beeinflussen uns alle irgendwie. Unsere Neuronen sind gut beschäftigt. Eine sehr grosszügige Filterung bringt daraus eine geringe Auswahl nur, in unser aktives Erleben. Da drängt sich schon die Frage auf, mit was (und wem) umgebe ich mich und damit, welche Eindrücke ich bewusst und unbewusst auf mich wirken lasse.
Mit welchen Persönlichkeiten "interagiere" ich: Mit dem notorischen Nörgler und gerne Unzufriedenen oder verbringe ich lieber Zeit mit dem positiv eingestellten Kollegen. Reize ich meine Sinne mit traurigen Headlines oder befasse ich mich mal mit einem aufbauenden motivierenden Sachbuch. Versorge ich meinen Körper mit minderwertiger oder energiespendender Nahrung. Die Liste könnte ewig weiter geführt werden, der bewusste Entscheid bleibt derselbe: Setze ich mich Sinneseindrücken aus, die mich auf- oder abbauen. Bewusst und daraus unbewusst. Weitere Informationen hier (Klick).